Nach dem Jahr der Technik 2004 und dem Einstein-Jahr
2005 ist das Wissenschaftsjahr 2006 das Jahr der
Informatik. Im ganzen Land gibt es unzählige
Veranstaltungen, die sich an eine breite
Öffentlichkeit wenden und einem staunenden Publikum
das Loblied der Informatik singen. Tatsächlich hat
sich diese technische Wissenschaft in einem halben
Jahrhundert bemerkenswert entwickelt und ihre
Errungenschaften sind vielerorts und in vielen
Zusammenhängen kaum mehr wegzudenken. Aber es gibt
auch Fehlentwicklungen, Defizite, Schwächen, Kritik-
und Diskussionswürdiges, was im Informatikjahr bisher
nur wenig und selten thematisiert wird. Es gibt
vieles, was besser sein könnte, und viele Wünsche
bleiben offen. Die FIfF-Jahrestagung 2006 soll ein
kleines Gegengewicht bilden und einige leisere Töne
im verbreiteten Jubel anschlagen. Es geht darum, zur
Vorsicht zu mahnen und den Diskurs einzufordern.
Der Tagungstitel "alles hören, alles sehen, alles machen - dank Informatik" nimmt mit einem Augenzwinkern das Motto des Informatikjahres auf, das darauf aufmerksam machen soll, was die Menschheit der Informatik verdankt. Das Format der Tagung folgt dem Münchner Schema des letzten Jahres, d.h. das Programm konzentriert sich auf Sonnabend und Sonntag mit drei Hauptvorträgen (Karlheinz Steinmüller über Zukunftsforschung, Pär Ström über staatliche Überwachung und Heidi Schelhowe über Bildung), einem Spektrum von Arbeitsgruppen und mit der Mitgliederversammlung. Als spezifische Antwort des FIfF auf das Informatikjahr wird es anders als im vorigen Jahr zusätzlich am Freitagabend eine öffentliche Auftaktveranstaltung im Haus der Wissenschaft in der Bremer Innenstadt geben. Gedacht ist an ein moderiertes Gespräch, in dem das Für und Wider der Allgegenwart von Informations- und Kommunikationstechnik im Sinne des Tagungstitels behandelt wird. Und auch für Kultur ist gesorgt: Am Samstagabend präsentiert das Theater der Versammlung / Zentrum für Performance Studies Bremen im Rahmen der FIfF-Jahrestagung sein Stück: "Bereitsein ist alles - zur Arbeit in Zukunft".
Die Tagung kostet KEINE TEILNAHMEGEBÜHR.
Um die Organisation zu erleichtern wird um ANMELDUNG BIS 25.10. gebeten.
Bitte helfen Sie uns bei der Werbung für die Tagung:
Bei der FIfF-Geschäftsstelle können Flyer und Plakate angefordert werden.
Der Tagungstitel "alles hören, alles sehen, alles machen - dank Informatik" nimmt mit einem Augenzwinkern das Motto des Informatikjahres auf, das darauf aufmerksam machen soll, was die Menschheit der Informatik verdankt. Das Format der Tagung folgt dem Münchner Schema des letzten Jahres, d.h. das Programm konzentriert sich auf Sonnabend und Sonntag mit drei Hauptvorträgen (Karlheinz Steinmüller über Zukunftsforschung, Pär Ström über staatliche Überwachung und Heidi Schelhowe über Bildung), einem Spektrum von Arbeitsgruppen und mit der Mitgliederversammlung. Als spezifische Antwort des FIfF auf das Informatikjahr wird es anders als im vorigen Jahr zusätzlich am Freitagabend eine öffentliche Auftaktveranstaltung im Haus der Wissenschaft in der Bremer Innenstadt geben. Gedacht ist an ein moderiertes Gespräch, in dem das Für und Wider der Allgegenwart von Informations- und Kommunikationstechnik im Sinne des Tagungstitels behandelt wird. Und auch für Kultur ist gesorgt: Am Samstagabend präsentiert das Theater der Versammlung / Zentrum für Performance Studies Bremen im Rahmen der FIfF-Jahrestagung sein Stück: "Bereitsein ist alles - zur Arbeit in Zukunft".
Die Tagung kostet KEINE TEILNAHMEGEBÜHR.
Um die Organisation zu erleichtern wird um ANMELDUNG BIS 25.10. gebeten.
Bitte helfen Sie uns bei der Werbung für die Tagung:
Bei der FIfF-Geschäftsstelle können Flyer und Plakate angefordert werden.
Moin!